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  • Schlagwort: Kreislauf

Begleitrisiken des Bluthochdrucks

Wenn Bluthochdruck-Folgekrankheiten “ wie Durchblutungsstörungen der Gefässe mit Schäden für die Augen, das Gehirn, die Nieren oder das Herz auftreten, ist es meistens zu spät. Dann kann nur noch versucht werden, die Einschränkungen der Lebensqualität zu begren­zen. Um Kenntnisse über das Zustandekommen der Organschäden zu vertiefen und mögliche Gegenstrategien aufzuzeigen,…

Diabetes und Übergewicht beginnen im Mutterleib

Übergewicht und falsche Ernährung einer werdenden Mutter führen häufig schon beim Baby zu einem erhöhten Körpergewicht. Und nicht nur das: Wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, steigt auch das spätere Risiko des Kindes für Diabetes und Herz- Kreislauferkrankungen mit dem Gewicht der Mutter an. Über geeignete Vorbeugung, wie etwa die Einführung eines…

Sport als Therapie: Positive Effekte bei Herzmuskelschwäche und koronarer Herzkrankheit

Körperliche Aktivität wird zunehmend gezielt in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt, und das mit beeindruckenden Ergebnissen, berichten Experten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), die am 27. März in Mannheim beginnt. Erwartet werden mehr als 6.000 Teilnehmer. "Sport als Therapie sollte genau so wie die medikamentöse Therapie…

Neue Studie: Moderater Alkoholkonsum unterstützt Bildung von herzschützenden Hormon

Neue Studie: Moderater Alkoholkonsum unterstützt Bildung von herzschützenden Hormon besser als Konsum von alkoholfreien Getränken Eine neue Studie zum herzschützenden Effekt des moderaten Konsums von Alkohol präsentieren Herzspezialisten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), der grössten wissenschaftlichen Veranstaltung für Herz-Kreislaufmedizin in Deutschland mit mehr als 6.000 Teilnehmern.…

Von der Forschung in die Praxis: Risikomarker der Herzinsuffizienz

Im Blut finden sich Eiweissmoleküle, die Aussagen über den Krankheitssstatus von Patienten mit chronischer Herzmuskelschwäche erlauben. "Dieses Wissen ist wichtig für die individuelle Therapie, denn die Betroffenen tragen ein hohes Risiko, an Herzversagen zu sterben", so PD Dr. Thomas Scheffold vom Institut für Herz- Kreislaufforschung der Universität Witten/Herdecke. Ziel der…