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  • Schlagwort: Journal of the American Medical Association

Langsamer Gang deutet auf Demenzrisiko

[caption id="attachment_15336" align="alignnone" width="269" caption="Frau mit Einkaufstaschen: Geschwindigkeit entscheidet (Foto: Flickr/Zoe)"][/caption] Die Gehgeschwindigkeit eines Menschen ist ein Indikator dafür, wie groß die Wahrscheinlichkeit einer späteren Demenzerkrankung ist. Wissenschaftler des Boston Medical Centre http://www.bmc.org berichteten auf der Jahrestagung der Academy of Neurology http://www.aan.com auch, dass die Stärke des Griffs in der…

Trainieren statt operieren

Foto: obx-medizindirekt Neue Studien lassen es als sinnvoll erscheinen, Bandscheibenprobleme besser mit Krankengymnastik und entzündungshemmenden Medikamenten als mit Operationen zu behandeln Warten statt operieren – diese Empfehlung geben Ärzte immer öfter, seit auch eine amerikanische Studie mit 500 Bandscheibenpatienten gezeigt hat, dass eine konservative Behandlung im Vergleich zur Operation die…

Ginkgo biloba bei Alzheimer Demenz: Studienlage uneinheitlich

Patientinnen und Patienten mit Alzheimer Demenz können von ginkgohaltigen Präparaten profitieren, sofern sie diese in einer hohen Dosierung einnehmen. Für das Therapieziel „Aktivitäten des täglichen Lebens“ ist das durch Studien belegt. Was kognitive Fähigkeiten, allgemeine psychopathologische Begleitsymptome sowie die Lebensqualität der betreuenden Angehörigen betrifft, gibt es zumindest Hinweise auf einen…

Psychodynamische Langzeittherapie bei komplexen psychischen Störungen wirksamer als Kurzzeittherapie

Die Therapie psychischer Störungen braucht Zeit: Psychodynamische Langzeittherapie, die über mindestens ein Jahr oder über mindestens 50 Sitzungen durchgeführt wird, ist bei Patienten mit komplexen psychischen Störungen, wie zum Beispiel Persönlichkeitsstörungen oder chronifizierten Störungen, nicht nur wirksam, sondern kürzeren Therapie signifikant überlegen. Dies geht aus einer in der aktuellen Ausgabe…

Krebsmedikament erhöht Sterblichkeit

Tumorpatienten leiden häufig unter einer Anämie. Viele Krebspatienten erhalten deshalb Erythropoietine (EPOs) um vermehrt rote Blutkörperchen zu bilden. Jetzt belegt eine Studie der Northwestern University˜s Feinberg School of Medicine (USA) und des Universitätsklinikums Freiburg, dass EPOs das Überleben von Krebspatienten verkürzen. Der Grund hierfür liegt möglicherweise in einer Stimulation des…