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Gen-Therapie kann Restenose bei Herzpatienten verhindern

Bochumer Kardiologen haben zusammen mit Kollegen aus den Herzzentren Hannover, Bad Nauheim, Mainz und Frankfurt eine erste Gen-Therapiestudie zur Vorbeugung erneuter Gefäßverschlüsse bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit abgeschlossen. Mit einem speziellen Katheder pressten sie nach der Öffnung des verengten Gefäßes ein Genprodukt in die Gefäßwand, das den genetischen Bauplan für…

Neues Verfahren bei arterieller Verschlusskrankheit

Die Angiologie des UK Essen ist landesweit führend in der Behandlung von verengten und verschlossenen Schlagadern der Beine: Die Klinik bietet ihren Patienten jetzt ein neues, sehr wirksames Verfahren an – die so genannte endovaskuläre Brachytherapie. Mit bisherigen Methoden können die Gefäße nur begrenzte Zeit offen halten werden, bereits innerhalb…

Arteriosklerose: Wenn die Immunabwehr zum Gefäßkiller wird

Jenaer Forscher weisen Beteiligung altersbedingter Autoimmunreaktionen bei der Entstehung von Arteriosklerose nach. Krankhafte Veränderungen der Arterienwand werden durch autoaggressive Immunzellen mit verursacht. Die Arteriosklerose ist eine heimtückische und gefährliche Arterienerkrankung. Sie verläuft Jahrzehnte symptomfrei, endet dann aber oft tödlich. Als Hauptursache für Herzkreislaufkrankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall ist sie verantwortlich…

Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft: Operation und Stent gleichermaßen erfolgreich bei der Schlaganfallvorbeugung

Patienten, die einen Schlaganfall aufgrund einer Verengung an der Halsschlagader erleiden, haben ein hohes Risiko eines erneuten Schlaganfalls. Viele dieser „Zweit-Schlaganfälle“ lassen sich vermeiden, wenn die Verengungen rechtzeitig behoben werden. Dies ist heute durch zwei Verfahren möglich: Bei einer Endarteriektomie werden die Ablagerungen operativ entfernt. Bei einer Katheterbehandlung hingegen wird…