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  • Schlagwort: Eierstockkrebs

Eine Chance vertan? Chemotherapie wäre ganz einfach zu verstärken.

  Eine Studie der University of Kansas zeigt, dass hochdosiertes Vitamin C die Wirksamkeit einer Chemotherapie erheblich verbessern kann. Ascorbinsäure (Vitamin C) könnte, mit Injektionen angewendet, bei verschiedenen Krebsarten, z.B. Eierstockkrebs, die üblicherweise eingesetzten Medikamenten in ihrer Wirkung verstärken. Im Magazin „Translational Medicine“ fordern die Wissenschaftler Regierungen auf, weitergehende Forschungen…

Aspirin: Kleine Menge täglich senkt Krebsrisiko

Regelmäßige Einnahme könnte Sterbezahlen um 25 Prozent reduzieren Eine kleine Dosis Aspirin täglich senkt das Risiko, an einer Reihe von verbreiteten Krebsarten zu sterben deutlich. Zu diesem Ergebnis sind Forscher der University of Oxford http://www.ox.ac.uk gekommen. Laut dem Team um Peter Rothwell könnte die Einnahme die Sterbezahlen um mindestens ein…

Südsee-Pflanze Kava wirkt gegen Angstzustände

Wissenschaftler der University of Queensland http://www.uq.edu.au haben festgestellt, dass Medikamente mit dem Pflanzenextrakt Kava gute Wirksamkeit bei der Behandlung von Angstzuständen zeigen. Im Fachmagazin Psychopharmacology berichten die Forscher davon, dass das natürliche Sedativum besser abschnitt, als andere chemisch-pharmazeutische Produkte. Die getrocknete zerstoßene Wurzel der Kava-Pflanze (Piper methysticum) wird in Melanesien…

Bluttest spürt Eierstockkrebs auf

Ein neuer Bluttest kann Eierstockkrebs bei Frauen mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit diagnostizieren. Die Methode fahndet nach sechs verschiedenen Eiweissen im Blutserum. Während die Einzelstoffe noch keine Diagnose erlauben, ist das Gesamtmuster aller sechs Proteine ein zuverlässiger Hinweis auf die Krebsart, haben Forscher um Gil Mor von der Yale-Universität in…

Koffein hält Krebsrisiko klein

Koffeinkonsum geht bei Frauen mit einem geringeren Risiko für Eierstockkrebs einher. Das haben Forscher um Shelly Tworoger von der Harvard-Universität in Boston herausgefunden. Die Wissenschaftler stiessen auf diesen Zusammenhang, als sie Daten von mehr als 100.000 Frauen auswerteten, die über dreissig Jahre hinweg Angaben zu ihrer Ernährung und Gesundheit gemacht…