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In Hessischen Heilbädern gesunden und Wellness geniessen

Winterwunderwelten für Körper und Seele

Wenn es draußen knackig kalt ist und die Schneeflocken vor den Fenstern umherwirbeln, sehnen sich Körper und Seele nach wärmenden Streicheleinheiten. Ein wohlig temperiertes Bad, ein auf entspannte Art Schweiß treibender Saunagang, eine sanft-anregende Massage können da schon kleine, winterliche Wunder wirken. Als wahre Winterwunderwelten präsentieren sich in diesen Tagen die Thermen der Hessischen Heilbäder. Denn hier bekommt der Gast zum ansprechenden Preis das komplette Verwöhnprogramm und tut auch gleich noch etwas Gutes für die Gesundheit.

Dafür sorgt schon Mutter Natur – so wie in Wiesbaden, wo sie das Wasser unter der Erde nicht nur auf Wohlfühltemperatur vorwärmt, sondern auch noch gleich mit wichtigen Mineralien anreichert. 26 Quellen sprudeln in Hessens Landeshauptstadt, speisen Brunnen, sogar Hotelpools und vor allem natürlich die Kaiser-Friedrich-Therme und das Thermalbad Aukammtal . Zwei perfekte Inseln der Entspannung, gerade für die, die im Kräfte zehrenden „Jahresendspurt“ einen Ort zum Durchatmen suchen.

Eintauchen und Kraft tanken kann der Erholungsuchende gleichermaßen in Bad Nauheim. In der Jugendstilperle der Wetterau versteht man sich seit 175 Jahren auf die gesundheitsfördernde Anwendung der wertvollen Thermalsole. Mit einem Salzgehalt, der dem der Nordsee gleicht, wird ein Besuch der „Therme am Park“ zum Ausflug an den Strand, der bei Erkrankungen der Atemwege wie auch der Haut Linderung bringt.

„Wohlfühl-Oase“ oder Familienbad? Wer sich diese Frage stellt, ist im nordhessischen Bad Wildungen an der richtigen Adresse. Denn hier kann er ganz kurzfristig darauf antworten, bietet Deutschlands zweitgrößtes Heilbad doch mit dem Bad Wildunger „Doppel-Pack“ für jeden Geschmack das Richtige. Spaß und Badeerlebnis für die ganze Familie im Freizeitbad „Heloponte“ sowie Erholung und Wellness auf hohem Wohlfühl-Niveau in der „Quellen Therme“ im Kurstadtteil Reinhardshausen.

Die Zukunft des Badens hat in Bad Orb längst begonnen. Architektonisch an ein „Ufo“ erinnernd, kann der Gast sich in der „Toskana Therme“ in einer Melange aus Licht, Musik und hilfreicher Sole treiben lassen. Liquid Sound® macht’s möglich und den ThermenBesuch zum futuristischen Erlebnis. Als klassizistischer Badetempel von Rang präsentiert sich derweil das „Kaiser-Wilhelms-Bad“ in Bad Homburg. Hier im exklusiven Day-Spa können auch Bürgerliche im Steinofen- oder Sand-Licht-Bad ganz royal kuren. Nur ein paar hundert Meter weiter öffnet sich derweil eine Pforte nach Fernost. Die Bad Homburger „Taunus Therme“ lädt ihre Badegäste ein zu einer entspannenden Sinnesreise der asiatischen Art.

„Vulkan-Therme“, dieser Name ist in Herbstein Programrn. Schließlich liegt das Heilbad im Vogelsberg auf einem Kegel, aus dern vor Jahrmillionen heiße Lava floss. Das flüssige, rnineralhaltige Material, das heute aus der Erde sprudelt und das Bad speist, ist allerdings alles andere als heiß und gefährlich. Das Wasser aus Hessens höchster Heilquelle ist angenehm warm, wohltuend und ein sehr guter Grund, der „Stadt auf dem Berge“ einen Besuch abzustatten.

In stolzen 800 Metern Tiefe liegt die Quelle, die den 34 Grad warmen Stoff liefert, aus dem in Bad Emstal die Wellness-Träume sind. Im Mineral-Thermalbad des Kurorts füllt der Schatz aus dem Habichtswald nicht nur Hallen- und Außenbecken, sondern zudem ein separates Bewegungsbad, in dem die heilsame Wirkung des Wassers in ihrer ganzen Kraft zu spüren ist.

Hohe Solekonzentrationen von bis zu 12 Prozent sind das Salz in der Suppe für alle, die in der „Weser- Therme“ in Bad Karlshafen Erholung und Gesundung suchen. Das an Mineralien reiche und wohlig-warme Nass trägt den Schwimmer, wie man es sonst nur vom Toten Meer kennt, und unterstützt unter anderem den Heilungsprozess bei Schuppenflechte.

In Zeiten, in denen alles teurer zu werden scheint, setzt Bad Salzschlirf auf Wellness für jeden Geldbeutel und erklärt seine Aquasalis Therme kurzerhand zum „Mehrwert-Bad“ für alle. Statt auf Tropen-Landschaft und Riesen-Rutsche setzt man hier im Landkreis Fulda auf Regeneration pur, gekrönt von der Kuppel des Klangdoms, unter der es sich in warmer Sole schweben lässt.

Mit Riesenrutsche, „Vier-Jahreszeiten-Becken“ und vielem mehr bietet sich in Gladenbach Badespaß für die ganze Familie. Und das beginnt im Freizeitbad „Nautilust“ schon bei den Kleinsten. Für die gibt es sogar einen eigenen Bereich, in dem von der Kleinkinddusche bis zum Wickeltisch alles vorhanden ist, was der Nachwuchs braucht, um sich rundum wohlzufühlen. Von der 58-Meter langen Riesenrutsche bis zum Außenschwimmkanal und von der Sauna-Welt bis zum Kneipptretbecken das Freizeitbad „Nautilust“ bietet Tiefen der Erholung.

Der Sage nach verdankt Schlangenbad der hier lebenden Aeskulapnatter nicht nur den Namen, sondern auch das berühmte Heilwasser. Grund genug, dem segensreichen Reptil die AeskulapTherme zu widmen, in der jeder Erholungssuchende in echtern „Schönheitswasser“ baden und einen „Spaziergang arn Meer“ unternehmen kann.

Wenn es im Nacken oder den Schultern zwickt, empfiehlt sich der Gang in den „Rheuma-Tempel“. So nennen die Gäste der SpessartTherme in Bad Soden-Salmünster das Sole-Intensivbecken, in dem der Besucher auf schonend-leichte Art seine Verspannungen lösen und die Muskulatur kräftigen kann. In Kombination mit Badelandschaft und Sauna-Erlebniswelt ein wahrlich entspannendes Wohlfühlerlebnis. „Hamam“, „Rhassoul“ oder „Tecaldarium“ – Liebhaber heißer Winterabende wissen, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt: Eine Entspannungswelt wie aus 1001 Nacht. In Bad Hersfeld betritt der Gast diese Welt mit dem Besuch der Kurbad-Therme, die neben Badelandschaft und Saunaparadies ein umfangreiches Angebot an Anwendungen offeriert, die gleichermaßen heilsam auf Körper, Geist und Seele wirken.

Wer meint, das Saunieren sei nur etwas für Erwachsene, der war noch nicht in Bad Salzhausen. Die dortige Justus-von-Liebig-Therme wartet mit einer eigenen Baby-Sauna auf und orientiert sich mit diesem Angebot an den skandinavischen Mutterländern des gesunden Schwitzens. Dort nämlich hat das Saunabaden mit Kleinkindern eine lange Tradition und dient der Stärkung der Abwehrkräfte bei den Jüngsten.

In Bad Arolsen wird dem Gast sogar auf Fünf-Sterne-Niveau eingeheizt. Das unterstreicht das Qualitätssiegel „Premium-Sauna“, mit dem das Erlebnisbad Arobella aufwarten kann. Es ist ein Privileg, das die Wohlfühloase im Landkreis Waldeck-Frankenberg hessenweit einzig mit den Freunden in Bad Endbach teilt. Auch dort, in der LahnDill-Bergland-Therme, wird höchster Wert auf das Saunieren mit Klasse und Stil gelegt. Auf 2500 Quadratmetern spaziert der Besucher durch ein Saunadorf mit „Apotheke“, „Backhaus“ und sogar „Waschküche“. Wer dabei reichlich ins Schwitzen kommt, erfährt den Sinn der gesunden Sache am eigenen Leib.

Auf farbigen Wegen in das Reich der Erholung geht es in Königstein im Taunus. Das von Herbert Otto Hajek gestaltete Kurbad prägt seit über 30 Jahren ebenso wie die Burgruine das Stadtbild des Heilklimatischen Kurortes.

Die Hessischen Heilbäder

Le Cannet-Rocheville-Straße 1 61462 Königstein im Taunus Telefon: (06174) 92 65-23 Telefax: (061 74) 23648

info@hessische-heilbaeder.de www.hessische-heilbaeder.de

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