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Pfefferminzöl als Fieberblasenkiller

Die Pfefferminze ist eine Heilpflanze mit hohem Gehalt an ätherischem Öl. Nach den Bestimmungen des Europäischen Arzneibuches sollten die getrockneten Blätter mindestens 1,2% ätherisches Öl enthalten.
Pfefferminzöl ist ein beliebter Aromastoff in der Herstellung von Süssigkeiten.
Sehr häufig werden Husten “ und Rheuma – Einreibungen Pfefferminzöl beigemischt. Dabei nutzt man den schmerzstillenden und kühlenden Effekt dieses ätherischen Öls. Jedoch darf dieses Öl nicht für Kinder unter 6 Jahren angewendet werden, da sie mit Husten und Erstickungsanfällen reagieren können.
Die bedeutendste Anwendung der Pfefferminze und ihres ätherischen Öls liegt in der Behandlung von krampfartigen Beschwerden im Magen “ Darm “ Bereich sowie der Gallenblase und der Gallenwege. Blähungen, häufiges Aufstossen, Magengrummeln, Brechreiz und Übelkeit sind charakteristische Anzeichen für die Empfehlung von Pfefferminztee und Pfefferminztropfen.
Neu ist die Erkenntnis, dass Pfefferminzöl, vor allem das Öl der Japanischen Minze, einer Unterart der Pfefferminze, sehr gut wirkt sowohl vorbeugend als auch abheilend bei Fieberblaseninfektionen. Die betroffenen Hautstellen werden täglich mehrmals mit wenig Pfefferminzöl bestrichen. Damit heilen die Fieberblasenpusteln -und Ekzeme innerhalb weniger Tage ab. Danach sollten die Hautstellen, an denen sich meist die Fieberblasen entwickeln, ein bis zweimal täglich mit wenig Pfefferminzöl befeuchtet werden, um neuerliche Infektionen zu verhindern.

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