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Das Glückskino im Kopf – Innere Bilder entscheiden über Erfolg oder Misserfolg

Neuerscheinung „Die Kraft der Lebensvision – in 12 Schritten zum Glück“ HC bei Droemer Knaur

Katarina S. ist die geborene Chefin. Sie hat Charisma und Führungsstärke. Sie ist immer gut drauf und auch privat läuft alles bestens. Katarina wurde schon als Optimistin geboren. Das wissen ihre Eltern und auch die Freundinnen aus der Kindheit zu erzählen. Für die Neurobiologen ist das ein klarer Fall. Katarinas Serotonin-Haushalt stimmt. Dieser Botenstoff im Gehirn ist für die Hirnforscher das Glückshormon.

Neurobiologen, wie der bekannte Göttinger Professor Gerald Hüther (www.psychatrie.med.uni-goettingen.de) konnten nachweisen, dass nicht nur unser Wohlbefinden mit dem Serotoninspiegel steigt, wir werden auch von unseren Artgenossen unbewusst als Chef und Führungspersönlichkeit wahrgenommen. Kurzum: Serotonin macht uns zum Glückspilz. Allerdings streiten sich Neurobiologen mit den Psychologen, ob Serotoninmangel das Ergebnis schlechter Laune oder schlechte Laune das Ergebnis von Serotoninmangel ist. Einig ist man sich darin, dass es einen Zusammenhang zwischen der Serotonin-Produktion und unseren inneren Bildern gibt.

Innere Bilder, also unsere inneren Vorstellungen von der Welt und unserem Schicksal, entscheiden letztendlich darüber, ob wir unser Leben als geglückt oder gescheitert bewerten. Glücklich fühlen wir uns dann, wenn uns das, was wir tun, sinnvoll erscheint. Ist auch dies eine Frage von Glückshormonen, die man, wie einen täglichen Vitamindrink einfach zu sich nehmen sollte? Ein klares Nein kommt da von Hans Kreis, langjähriger Visionscoach und deshalb Fachmann für die Produktion innerer Bilder. Zum einen gibt es den „Serotonindrink“ nicht und zum anderen hat jeder Mensch eine klare, meist unbewusste Vorstellung von seinem Leben und Lebenssinn. Unbewusst deshalb, weil im Lauf des Lebens viele Ängste und Blockaden den Blick auf das verstellen, was Hans Kreis die eigene Lebensvision nennt. Diese Vision zu leben, kurbelt scheinbar die Produktion unserer Glückshormone so an, dass wir Glück und Zufriedenheit ausstrahlen. Also scheint es sich zu lohnen, diesen Blick in die eigene Vision wieder frei zu bekommen.

In den vielen Coachingjahren hat Kreis ein eigenes Verfahren entwickelt, welches dieses ins Unterbewusstsein gerutschte Glückskino wieder zum Laufen bringt. Der wichtigste Verbündete ist dabei unsere Sehnsucht. Während viele therapeutische Verfahren mit Ängsten und Konflikten arbeiten, arbeitet Kreis mit der Turbokraft der Sehnsucht. Der Erfolg scheint ihm Recht zu geben. Mittlerweile nutzen nicht nur namhafte Unternehmen und Prominente diesen Ansatz. Selbst im therapeutischen Setting von psychosomatischen Kliniken findet das so genannte Visionscoaching mittlerweile bereits erfolgreich Anwendung.

Hans Kreis ist anerkannter Beziehungs-Coach für Unternehmen, Mediziner und Heilberufe und verfasste zahlreiche Fachartikel und Kolumnen zu den Themen Familie, Medizin, Beruf und Karriere.

Nach dem erfolgreichen Titel „Wie Wunden heilen“ folgte im November 2006 das Taschenbuch „Lebenskrisen als Chance zum Neubeginn“. Im Februar 2007 wird das Buch „Die Kraft der Lebensvisionen“ ebenfalls beim gleichen Verlag (Knauer MensSana) herausgegeben.

Buchtipp: Hans Kreis “ Die Kraft der Lebensvision“, ISBN13 978-3-426-66591-6 Verlag Knaur HC, EUR 17.90. (Ersterscheinung 21.2.2007),

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